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Beitrag von Thomandy

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Umsetzung

Soll von Stadtverwaltung umgesetzt werden
Sich in einem heißen Becken mit dem Blick auf den Unterschleißheimer See aufzuwärmen, bevor und nachdem man im kalten Seewasser geschwommen ist - so wird man stark wie ein Wikinger! Bei Isländern gehören Hot Pots seit Urzeiten zur Kultur dazu. Sie stärken nicht nur das Immunsystem, sondern auch das soziale Miteinander
 
Stellen wir uns vor, der Ush-See ist ein riesiges Kneippbecken. Doch um dieses natürliche Kneippbecken intensiv nutzen zu können (vor allem im Herbst und Frühjahr sowie an kalten Sommertragen), kann ein Hot Pot - "heißer Topf" - also ein künstlich angelegtes und mit Geothermie betriebenes Heißwasserbecken am Unterschleißheimer See sehr gesundheitsfördern und entspannend sein. Der Wechsel zwischen warm und kalt sowie der tolle Blick auf den See würden heilend auf Körper und Geist wirken. 
 
Da es am Unterschleißheimer See sowieso an Umkleidekabinen und Duschgelegenheiten mangelt, könnte man beides zusammen verbinden und eine kleine Wellnessecke am See kreieren - nahe am Restaurant und den Parkplätzen, wo der Strand wegen der Hanglage sowieso von nur wenigen Badegästen benutzt wird. Außerdem ist dort das Wasser wegen des in den See mündenden Flusses kühler als woanders.  
 
So ein Hot Pot würde in die Geschichte eingehen und die Badekultur auch an kälteren Tagen ankurbeln.

Kommentare (1)

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