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Die Ansiedlung des Mehrgenerationenwohnens in Lohhof-Süd, hat vom sozialen Kontext unsere Unterstützung, ebenso die Ansiedlung eines Vollsortimenters. Allerdings darf es hier nicht zu einer Verschlechterung der Situation für die „Bestandswohnungen“ auch an der Staatsstraße 2053 (Kreuzstrasse) kommen. Es ist löblich, wenn die Planung auf Entlastung von Straßen Lohhof-Süds (wie Haimhauser und Mallertshofener Straße) abzielt, aber was ist mit einer Entlastung der anderen Straßen, die auch zu Lohhof-Süd gehören?

Zitat aus Artikel Münchner Merkur vom 08.12.21 „[…]Während Annegret Harms (SPD) emotional bewegt einen Meilenstein der Städteplanung pries, vermissen die Grünen ein tragfähiges Verkehrskonzept.[…]“. An dieser Stelle eine Anmerkung von langjährigen Anwohnern der Staatsstraße 2053 (Kreuzstraße), es gibt überhaupt kein Verkehrskonzept. An einem tragfähigem Verkehrskonzept wären wir sehr interessiert. Der Verkehr auf der Staatsstraße 2053 nimmt seit der Mautpflicht auf der B13 ständig zu, speziell der Schwerlastverkehr. Der lärmmindernde Asphalt der vor einigen Jahren aufgebracht wurde, ist durch die hohe Beanspruchung faktisch nicht mehr vorhanden. Allerdings wurde die damalige Erhöhung des Tempolimits von 60km/h auf 70km/h damit begründet, dass der lärmmindernde Asphalt eine höhere Geschwindigkeit zulässt. Die Kombination eines Tempolimits von 70km/h, der Schwerlastverkehr der „Mautflüchtigen“ sowie eine massive Steigerung der PKWs durch das „Mehrgenerationenwohnen Lohhof Süd“ führt zu einer gravierenden Belastung der zu Stoßzeiten ohnehin überlasteten Staatsstraße 2053. Nicht zu vergessen, das Logistikunternehmen sowie des Entsorgungsunternehmens das die Staatstraße ganztägig ohnehin stark belasten. Ist eine Reduzierung des Tempolimits oder/und eine Ampel geplant? Teilweise ist es bereits jetzt schon nicht mehr möglich, kurzfristig auf die Staatsstraße abzubiegen.
 

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